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Warum Ihr Online Marketing bei mir in den besten Händen ist...

Mein Kurz-CV

Ab Juli 2023 gehe ich wieder Vollzeit in die Selbständigkeit. Zuletzt war ich als Head of Performance Marketing bei der Agentur Aufgesang festangestellt. Ich führte ein tolles Team, verantwortete einen wichtigen Teil der Agentur mit interessanten Kunden und konnte viel Erfahrung und Wissen einbringen. Diese Position wuchs aus meinem Einstieg als Senior SEA- und PPC-Manager dort, nachdem ich zuvor schon eine Weile als Freelancerin dort tätig war. Zwischen 2016 und 2020 war ich nämlich bereits mit "Just Online Marketing" selbständig und ausgewählte Herzenskunden habe ich auch während meiner Anstellung bei Aufgesang betreut und betreue sie noch heute.

Vor meiner Selbständigkeit war ich für Google im Support als Campaign-Manager tätig. Dort lernte ich nicht nur viel Internes über dieses Unternehmen, sondern legte mit einer dreistelligen Zahl an betreuten Accounts in kürzester Zeit eine massive Lernkurve hin. Meine Leitfrage "was würde ich machen, wäre es mein Geld" war bereits zu dieser Zeit vorherrschend. Obwohl das oft im Dissens stand mit Googles Zielen, zeigten meine Accounts stetig eine derartige Weiterentwicklung, dass ich dennoch jedes interne Berater-Incentive gewann. Somit war klar, dass eine vernünftige, verantwortungsvolle Herangehensweise nicht im Gegensatz zu Weiterentwicklung steht. Zusätzlich war fachlich verantwortlich für mein Team von Kampagnenspezialisten und war für Trainings zuständig.

Ihr Vorteil

  • ein bleibender, erfahrener Ansprechpartner

  • überdurchschnittliches Know-How

  • persönliches Interesse an guter Zusammenarbeit

  • preislich interessant, weil keine Kosten für Personal, Büroräume, aufwändige interne Prozesse, irrelevante Tools, etc.

Ihr Nachteil

  • bei Krankheit und Urlaub fällt die Betreuung aus

    • viele Kunden entscheiden sich aufgrund von vermeintlicher "Ausfallsicherheit" für größere Agenturen. Bis zu einem bestimmten Punkt ist das stimmig. Denn wenn der persönliche Berater aufgrund von Krankheit oder Urlaub ausfällt, gibt es in der Tat einen wie auch immer gearteten Vertreter. Ein Trugschluss ist jedoch zu denken, dass die Betreuung den Kunden-Accounts genau so weiter geht wie bei Anwesenheit des Beraters. Wie soll das gehen? Der Vertreter hat seine eigene Arbeit und keine Agentur kann (und will) es sich leisten, seine Arbeitnehmer nicht möglichst hoch auszulasten. Das bedeutet, dass die Accounts rudimentär unter Kontrolle gehalten werden. Mehr nicht. Und so ein Level schaffe ich auch, wenn ich Urlaub mache oder unter einer normalen Krankheit wie Erkältung und Co. leide. Das bedeutet, es gibt faktisch keinen Unterschied für Sie.

    • es bleibt einzig das Risiko, dass ich tatsächlich durch Unfall oder schwerer Erkrankung von einem auf den anderen Tag arbeitsunfähig werde. Für so einen Fall ist insofern vorgesorgt, dass Sie umgehend mit einer Liste von Dienstleistern meines Vertrauens ausgestattet werden.

  • kein Austausch mit Kollegen = keine fachliche Weiterentwicklung

    • das Gegenteil ist der Fall! Grundsätzlich sichert ein überdurchschnittliches Fachwissen und das Dranbleiben an den neuesten Entwicklungen jedem Einzelkämpfer das Überleben, während man im Kreise von Kollegen deutlich unauffälliger mal das ein oder andere an sich vorbeirauschen lassen kann. Wir müssen selbst liefern, während in größeren Agenturen doch noch mal das ein oder andere hinten runter fällt und/oder von der jeweiligen Führungskraft im Hintergrund glattgezogen wird.

  • mangelnde Kapazitäten

    • das stimmt. Ein Großkonzern ist bei mir nicht an der richtigen Adresse. Hier kann ich einzig als Berater fungieren.

    • es kann vorkommen, dass etwas nicht heute noch umgesetzt werden kann, sondern ich das in die nächsten 48 Stunden einplanen muss. Das ist aber meist die Ausnahme, nicht die Regel.

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